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button_ganzheitlich   Die Amalgamsanierung
"Lieber heute als morgen…”
 
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Wie man die Quecksilber-Belastung feststellen kann.
Wie eine Amalgamsanierung abläuft.

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Amalgam ist für den Zahnarzt der am praktischten, schnellsten und
kostengünstigsten zu verarbeitete Zahnfüllstoff. Für den Patienten kann
Amalgam jedoch gravierende Folgen nach sich ziehen.
Vor allem für diie Krankenkassen und Versicherungen ist das Amalgam
wegen seiner niedrigen Herstellungskosten, dem geringen Zeitaufwand
in der Verarbeitung und seiner hohen Festigkeit das "Mittel der Wahl".
 

 

Hier gehts um's liebe Geld:

   
o Alternative Füllungen aus Gold, Keramik oder Kunststoff werden
nur in "Ausnahmefällen" z.B. bei vorhandenem Allergiepass, von der
Krankenkasse bezahlt.
 
o Teilkronen und Vollkronen werden von der Krankenkasse zu 50%
bzw. zu 65% bei regelmässigem Zahnarztbesuch und gegen Vorlage
eines Bonusheftes mitfinanziert.
 
o Die Speichel-, Urin- und EAV-Analysen zum Erfassen der Quecksilber- und Schwermetallbelastung werden in der Regel nicht von der Krankenkasse rückerstattet.  
       

Daran erkennen Sie Ihre persönliche Amalgam-Unverträglichkeit:
Wichtigster Hinweis ist Ihr persönliches Befinden.
Haben Sie eine oder mehrere der nebenstehend aufgeführten Beschwer-
den oder Erkrankungen? Haben Sie Grund zu der Annahme diese mit
Ihren Amalgamfüllungen in Verbindung zu bringen?

Dann ist es notwendig zu ermitteln...
...wie hoch der Quecksilber und Schwermetallgehalt ist, der sich durch Kauen oder heisse Speisen oder Getränke aus Ihren Amalgamfüllungen herauslösst und im Körper ansammelt?
Über Ihren Zahnarzt/Arzt können Ihr Speichel und Urin auf Quecksilber und Schwermetalle untersucht werden.

Eine Amalgamallergie kann ihr Hautarzt nach dem Aufkleben von Allergiepflastern auf die Haut (z.B. Epikutan-Test) feststellen. Er wird Ihnen in diesem Fall einen Allergie-Pass ausstellen.

 


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Ihre Zähne sind nicht einfach nur losge-
löste Nahrungszerkleinerungswerkzeuge,
sondern sie haben Anschluss an den gesam-ten Organismus. Daher kann sich jede Be-
einträchtigung Ihrer Zähne auch auf diesen
insgesamt auswirken.


Das sollten Sie wissen:

Nicht jeder Patient mit Amalgamfüllungen muss davon krank werden. Aber folgende Symtome können durch Amalgam verur- sacht werden:
Kopfschmerzen, chronische Müdigkeit,
Verdauungsstörungen, Zahnfleischbluten,
Zungenbrennen, Metallgeschmack, Heu-
schnupfen, Häufige Erkältungskrankheiten,
Hauterkrankungen, Haarausfall, Allergien
unerfüllter Kinderwunsch, Schwindel,
Depression, Lähmungen, Krämpfe,
Muskelzittern, chronische Erkrankungen:
(Multiple Sklerose, Morbus Cron…)

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Ihre eigentliche "Amalgam-Entsorgung" findet in drei Schritten statt.
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1. Entfernen aller Amalgamfüllungen
Bei mehr als etwa drei Füllungen werden in mehreren Sitzungen alle Amalgamfüllungen entfernt und die betroffenen Zähne zwischenzeitig mit einer provisorischen Füllung (z.B. Zement) oder definitiver Kunststoff-Füllung versorgt.

2.

Schwermetall-Ausleitungs-Therapie
Die Art (…es gibt verschiedene, effiziente Methoden) und Dauer der Ausleitung bestimmt
je nach Beschwerdebild und Höhe der Amalgambelastung Ihr behandelnder Zahnarzt/ Arzt/
Heilpraktiker. Gegebenenfalls lassen Sie sich vor der Entscheidung für die endgültige Füllung
eine Austestung der individuell für Sie verträglichen Materialien anfertigen. Diese kann auf
verschiedene Weise erfolgen: Bioresonanz, Kinesiologie u.a.
Ihr Zahnarzt sagt Ihnen ob er es für sinnvoll hält!

Nach Abschluss der vorgenannten Massnahmen kann mit dem

3.


Erstellen der endgültigen Füllungen, Inlays, Teilkronen oder Kronen begonnen werden.

 


 
         
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